Herzlich Willkommen!

Team des Fachbereichs: v.l.n.r. Wiedl, Uhryn,Németh, Moga, Heith-Stade

 

 Der Fachbereich Theologie und Geschichte des christlichen Ostens befasst sich in Forschung und Lehre mit:

  • orthodoxen Kirchen
  • katholischen Ostkirchen
  • orientalisch-orthodoxen Kirchen
  • der Patrologie

 

Er schreibt sich in eine kontinuierliche Forschungstradition an der Universität Wien ein (Ostkirchenrecht an der Juridischen Fakultät seit 1867, Ostkirchenkunde und Patristik an der Katholisch-Theologischen Fakultät seit 1975). 

Vor dem Hintergrund der starken Präsenz von Ostkirchen in Österreich (Orthodoxie an zweiter Stelle der Kirchen und Religionsgemeinschaften) und der Bedeutung des Standortes für die Ökumene bildet der Fachbereich eine wichtige europäische Schnittstelle der Lehre und Forschung im Bereich der Ostkirchenkunde.

In Hinblick auf europäische Transformations- und Identitätsprozesse kommt dabei der geschichtlichen Dimension des Faches eine besondere Bedeutung zu.

Kurzvideo mit Präsentation des Fachbereichs


Neues von der Ostkirchenkunde und der Orthodoxen Religionspädagogik

20.09.2021
 

Semesterabschlussgottesdienst am 15. Juni 2021 in der Schottenkirche

20.09.2021
 

Teilnahme von Th. Németh am Interreligiösen Konsultationsprozess

...

20.09.2021
 

Dritter Teil der Online-Tagungsserie "Mit- und Nebeneinander....

06.09.2021
 

Kardinal Schönborn erteilt „niedere Weihen“ im byzantinischen Ritus

01.09.2021
 

Prof. Ioan Moga beim Ökumenischen Empfang in Salzburg

 

01.09.2021
 

Erste Tagung des Arbeitskreises orthodoxer Theologinnen und Theologen...

01.09.2021
 

Online-Seminar

10.06.2021
 

Stiftung PRO ORIENTE lud zu theologischer Tagung über Orthodoxes...

03.02.2021
 

Neue Publikationen

Thomas Németh ist in dem Sammelband "The 'Lviv Sobor' of 1946 and Its Aftermath. Towards Truth and Reconciliation" , der soeben in der Reihe Eastern Christian Studies, Bd. 34 (herausgegeben von Adam A.J. DeVille und Daniel Galadza) bei Brill, Leiden/Boston erschienen ist, mit dem Aufsatz "Canoncial Considerations on the Legitimacy of the 'Lviv Sobor' of 1946" (Co-Autor: Teodor Martynyuk) vertreten.