Herzlich Willkommen!
Team des Fachbereichs: v.l.n.r. Wiedl, Uhryn,Németh, Moga, Heith-Stade
Der Fachbereich Theologie und Geschichte des christlichen Ostens befasst sich in Forschung und Lehre mit:
- orthodoxen Kirchen
- katholischen Ostkirchen
- orientalisch-orthodoxen Kirchen
- der Patrologie
Er schreibt sich in eine kontinuierliche Forschungstradition an der Universität Wien ein (Ostkirchenrecht an der Juridischen Fakultät seit 1867, Ostkirchenkunde und Patristik an der Katholisch-Theologischen Fakultät seit 1975).
Vor dem Hintergrund der starken Präsenz von Ostkirchen in Österreich (Orthodoxie an zweiter Stelle der Kirchen und Religionsgemeinschaften) und der Bedeutung des Standortes für die Ökumene bildet der Fachbereich eine wichtige europäische Schnittstelle der Lehre und Forschung im Bereich der Ostkirchenkunde.
In Hinblick auf europäische Transformations- und Identitätsprozesse kommt dabei der geschichtlichen Dimension des Faches eine besondere Bedeutung zu.
Book Presentation: "KYIVAN CHRISTIANITY" PUBLISHING SERIES (2013–2023)
Neues von der Ostkirchenkunde und der Orthodoxen Religionspädagogik
Neue Publikationen
Thomas Németh ist in dem Sammelband "The 'Lviv Sobor' of 1946 and Its Aftermath. Towards Truth and Reconciliation" , der soeben in der Reihe Eastern Christian Studies, Bd. 34 (herausgegeben von Adam A.J. DeVille und Daniel Galadza) bei Brill, Leiden/Boston erschienen ist, mit dem Aufsatz "Canoncial Considerations on the Legitimacy of the 'Lviv Sobor' of 1946" (Co-Autor: Teodor Martynyuk) vertreten.
Ioan Moga, Orthodoxe Selbst- und Fremdbilder. Identitätsdiskurse der rumänischen orthodoxen Theologie des 20. Jh. im Verhältnis zur Römisch-Katholischen Kirche. Religion and Transformation in Contemporary European Society. - Band 18
Byzantinisches Gebetsbuch in schwedischer Sprache mit Gebeten aus der griechischen und slavischen Tradition. Übersetzung und Auswahl von David Heith-Stade PhD.