Photo Gallery "Lived byzantine Liturgy"

Herzlich Willkommen!

Team des Fachbereichs: v.l.n.r. Wiedl, Uhryn,Németh, Moga, Heith-Stade

 

 Der Fachbereich Theologie und Geschichte des christlichen Ostens befasst sich in Forschung und Lehre mit:

  • orthodoxen Kirchen
  • katholischen Ostkirchen
  • orientalisch-orthodoxen Kirchen
  • der Patrologie

 

Er schreibt sich in eine kontinuierliche Forschungstradition an der Universität Wien ein (Ostkirchenrecht an der Juridischen Fakultät seit 1867, Ostkirchenkunde und Patristik an der Katholisch-Theologischen Fakultät seit 1975). 

Vor dem Hintergrund der starken Präsenz von Ostkirchen in Österreich (Orthodoxie an zweiter Stelle der Kirchen und Religionsgemeinschaften) und der Bedeutung des Standortes für die Ökumene bildet der Fachbereich eine wichtige europäische Schnittstelle der Lehre und Forschung im Bereich der Ostkirchenkunde.

In Hinblick auf europäische Transformations- und Identitätsprozesse kommt dabei der geschichtlichen Dimension des Faches eine besondere Bedeutung zu.


Neues von der Ostkirchenkunde und der Orthodoxen Religionspädagogik

22.08.2022
 

Artikel in der Furche vom 28.07.2022

01.08.2022
 

Panel am 19.08.2022 auf der internationalen Sommertagung OST trifft...

01.08.2022
 

anlässlich der 32. Juristenmesse NÖ in Krems/Donau am 1. Oktober 2022...

11.07.2022
 

Ein Gruppe von 10 Studierenden unter der Leitung von Prof. Thomas...

22.06.2022
 

von Thomas Németh/Rupert Klieber

15.06.2022
 

Der Kathpressartikel zur Podiumsdiskussion in der langen Nacht der...

15.06.2022
 

20. Juni 2022 18:30: Filmvorführung der ORF - DOKU mit anschließender...

09.06.2022
 

Ostkirchenexperte: Ukraine-Krieg ist Herausforderung für Theologie...

02.06.2022
 

Am 22. Juni 2022 um 18h im Rahmen einer Diskussionsveranstaltung über...

Neue Publikationen

Thomas Németh ist in dem Sammelband "The 'Lviv Sobor' of 1946 and Its Aftermath. Towards Truth and Reconciliation" , der soeben in der Reihe Eastern Christian Studies, Bd. 34 (herausgegeben von Adam A.J. DeVille und Daniel Galadza) bei Brill, Leiden/Boston erschienen ist, mit dem Aufsatz "Canoncial Considerations on the Legitimacy of the 'Lviv Sobor' of 1946" (Co-Autor: Teodor Martynyuk) vertreten.