mit:
Marco Guglielmi (Università di Padova)
Cristian Sonea (Universitatea Babeș-Bolyai Cluj-Napoca
Ioan Moga (Universität Wien)
Mădălina Diaconu (Universität Wien)
Ort: Institut für Romanistik
Campus Hof 8 (Spitalgasse 2, 1090 Wien)
ROM 14 (1. Stock)
das Plakat zur Veranstaltung finden Sie hier.
Die Veranstaltung findet hybrid statt und ist also breit zugänglich.
Eine Kooperations-Veranstaltung des Instituts für Romanistik und des Instituts für Historische Theologie in Kooperation mit der Österreichisch-Rumänischen Gesellschaft und der rumänisch-orthodoxen Pfarre St. Antonius in Wien.
Der junge Religionssoziologe Marco Guglielmi von der Universität Padua kommt nach Wien, um über seine jüngst bei Palgrave Macmilian veröffentlichte Dissertation zur rumänisch-orthodoxen Diaspora in Italien mit dem orthodoxen Missionswissenschaftler Cristian Sonea von der Babeș-Bolyai-Universität Cluj-Napoca und dem Professor für Orthodoxe Theologie an der Universität Wien, Ioan Moga, über die Herausforderungen und Vorteile einer orthodoxen Kirche in der Diaspora zu diskutieren.
Das von Mădălina Diaconu, Privatdozentin für Philosophie und Lektorin am Institut für Romanistik der Universität Wien, moderierte Podium stellt sich Fragen wie: Welche Transformationen erfährt die orthodoxe Kirche in einem mehrheitlich katholischen Land und wirken sich diese auch auf das Herkunftsland aus? Wie wird die kollektive Identität gepflegt und wird diese von der rumänisch-orthodoxen Kirche gefördert? Ist die kirchliche Zugehörigkeit einem zivilgesellschaftlichen Engagement abträglich oder fördert sie dieses?
